Margenta Cloud

Noch ein Grund, auf Clouds zu verzichten. Da hat die Telekom sich selber ins Knie geschossen:

https://www-housecontrollers-d…unden-nicht-erreichbar%2F

nur, daß es sich bei Deiner Fritzbox um einen Aprilscherz handelt.

Das Thema Margenta ist leider toternst.

Auch einige Bekannte berichten von der toten Cloud, die bewußt auf IObroker als "Bastellösung" verzichtet haben.

Na ja, jetzt sollen sie mit Margenta (un)glücklich werden.

Das glaubst Du jetzt nicht wirklich, oder?

Ein Arbeitskollege wollte keine "Bastellösung" sondern was professionelles. Nun hat er halt Margenta

Viele meiner Bekannten sind auf HMIP gewechselt, weil sich die meisten Margenta-Aktoren auch da anlernen lassen.

LarryXXL

da hast Du schon recht.

aber in diesem Fall liegt wohl eher die Schuld beim Cloud-Betreiber, weil er eben nicht zu

Verfügung stellt, was er in seiner Werbung als "must to have" so anpreist.

Wenn die Dropbox, Google home oder Alexa aufgrund von Cloud-Problemen nicht mehr funktionieren,

bescherst Du Dich wahrscheinlich auch bei deren Betreiber. Und das zu recht.

du hast ja auch geschrieben, "Für "Sicherheit" beim Betrieb von automatisierten System ist letztlich der Anwender,

Nutzer oder wenn vorhanden "der Betreuer" oder "Admin" verantwortlich !

In diesem Fall bin ich zwar Nutzer, aber kein Admin, weil das System physisch nicht bei mir zuhause steht und ich keine Möglichkeit habe, einzugreifen.

In Deinem Fall mit dem autark-fahrendem Auto habe ich die Möglichkeit, die Bremse zu betätigen, weil der Mensch die Möglichkeit hat da einzugreifen.

Wenn ein System tot ist, ist es tot. Da wird wenn es beim Auto auch eine Cloud geben sollte, es in der Garage stehen bleiben, weil Du auf das Fahrrad umsteigen mußt.

Ganz einfach, es springt nicht mehr an. In diesem Fall ist selbstverständlich auch wieder der Cloudbetreiber in der Pflicht, weil er eine Leistung nicht erbringt, für die ich bezahle.

Deshalb sage ich ja immer, nur eine Cloud, die ich nicht brauche, ist eine gute Cloud.

Wenn ich mir eine piVCCU zuhause hinstelle, oder einen reinen IObroker und der kackt mal ab, dann kann ich zu recht sagen,

die Schuld liegt eindeutig bei mir.

dann lies den Link, den ich hinzugefügt habe.

Soll ich 10 weitere Links bringen?

Gruß,

Mathias

P.S. ich habe es nicht nötig, mein System zu bewerben. Das macht schon die Telekom mit ihrer Unfähigkeit für mich.

Zitat von LarryXXL

Wenn überhaupt zahlt der Betreiber z.B. (Telekom) für die bezahlte Zeit des Ausfalls eines zur Verfügung gestellten Dienstes.

Aber sicher nicht für einem damit verbundenen Schaden eines Kunden.

ich will ja nicht, daß die Telekom für evtl Schäden aufkommt. Das habe ich auch nie geschrieben.

Fakt ist aber, daß die Telekom Leistungen, für die ich bezahlt habe, nicht erbringt und mich deshalb in die Bredouille bringt.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß der rosa Riese für Ausfallzeiten aufkommt.

In dem Artikel steht auch, daß man das Gateway vom Internet trennen soll.

Nur die Aktoren und Sensoren sind meist im Router hinterlegt.

Das heißt, dann hast Du gar kein Internet mehr.

Bei IObroker kann das Internet ruhig ausfallen. Da lehne ich mich ganz entspannt zurück.

IObroker und Raspberry? Ganz schlechte Idee. Da kannst Du gleich drauf warten, daß was schief läuft........

Ich bin mal gespannt, wann 5G kommt. Dann ist das Chaos perfekt.

Ach noch was. auch in einer Boing kann man den Autopiloten ausschalten.

Fakt ist jedoch, daß der Hersteller Mist gebaut und die Flugaufsichtsbehörde der USA belogen hat.