Big Bigger MITU – Gewinnspiel

lol na dann will ich mal den anfang machen...

als ich mir anfang des jahres das mi3 (16gb) angeschafft habe wurde ich mehr oder weniger..naja...mehr...vom miui virus befallen. mittlerweile habe ich einiges an zubehör, u.a. auch einige (ja, einige) mitus. meine kinder (4 und 2) lieben diese figuren. wobei meine tochter (2) wohl der größere fan ist.

alles fing damit an das ich neben ein paar kleinigkeiten noch etwas brauchte um den warenkorb nicht zu leer erscheinen zu lassen, also packte ich das "alpaca" mitu hinzu. als es angekommen ist habe ICH es natürlich intensiv untersucht. man weis ja nicht was man da wirklich bekommt und dann auch noch aus china ;-).

als ich es für unbedenklich (nichts zum verschlucken) befunden habe übergab ich es feierlich meiner tochter. für sie war direkt klar das es ein hase war, das er böse bzw. grummelig in die welt schaut schien und scheint sie nicht zu stören. aber das tollste war für sie natürlich das man es mit dem alpaca kostüm an- und ausziehen kann.
am ersten tag, es war ein samstag, musste ich es im 2 minuten tackt an- und ausziehen. denn dem hasen wird ja kalt..oder eben warm lol.

in ihrem kinderhort, der von einem sehr coolen mann geleitet wird, wurde sofort erkannt das sie ihr..na was wohl? klar, ihr schaf mitgebracht hat. meine tochter, die noch nicht sooo redegewand ist versuchte natürlich direkt klar zu stellen das es sich um einen hasen handelt. dieses führe zu einem längeren dialog der beiden was es denn nun ist. nun muss man sich einen ca. 45 jahre alten mann vorstellen der an karneval mit roten bäckchen usw. die kinder bespaßt und dabei ein metallica t-shirt trägt ;-).
als ich ihr dann half das zu dem zeitpunkt noch recht stramm sitzende alpaca kostüm vom mitu zu entfernen strahlten seine augen auf, denn natürlich hatte das mitu seine mütze auf. was so ein roter stern bei einigen zu bewirken scheint ist schon süß.

seit sie den hasen hat ist er eigendlich ihr ständiger begleiter, nach ein paar waschmaschinen gängen sieht das kostüm nicht mehr ganz so taufrisch aus. aber das ändert nichts für sie

mein sohn (4) wollte zwar auch einen haben, interessierte sich aber nur am rande für die mitus. sei es drum dachte ich mir, zu ostern werden im garten verschiedene mitus mit den passenden eiern untergebracht um den kindern einen weiteren anreiz zur ostereier suche zu geben. leider blieben die 5(!!!) mitus die ich bestellte in leipzig hängen, ohne zoll zwar..aber es war zu spät für ostern
nun schlummern die mitus in unserem kleiderschrank und warten auf den passenden moment um sie zu verschenken (wir haben mittlerweile viele kinder im freundeskreis). mein sohn durfte sich neulich aber einen aussuchen, er entschied sich natürlich sofort für den superman

so...ich hoffe die kleine geschichte hat euch gefallen und man konnte es halbwegs nachvollziehen. ich muss mich mit dem schreiben ranhalten, das akku ist gleich platt

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ich habe seid meinem hd2 miui und möchte es am liebsten auch auf meinem neuen Handy haben doogee dg2014 leider gibt es keine miui rom für dieses und mein xiaomi mi2 liegt seid über einem halben Jahr bei der Reparatur da ein Bauteil leider noch nicht lieferbar ist.davor wurde ich rein gelegt mit einem Fake ersatz display.

ich weiß der Text ist ein bisschen komisch geschrieben .

würde mich sehr über solch einen Hasen freuen .Den würde mein 3jähriger koseng zum Geburtstag bekommen .er mag gerne Hasen .Er würde sich bestimmt tierisch freuen.

Als ich das erste mal Miui probierte war es sofort klar das Mitu diese Nachricht bringt immer dar.
Ein kleiner Schritt für einen Mitu aber ein großer Sprung für die Menschheit.

spacenight was bedeutest der Satz? lol

Na du weißt ja wenn man ein paar Bier hat fällt einen komische Sachen ein!
Mitu kennst du oder?
Also für Mitu ist Miui ein kleiner schritt für die Menscheit ein großer Sprung!

achso

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Soooo...nun kann ich (wir) auch anfangen und schreibe einfach mal los...
Als wir vor vier Tagen einkaufen waren, kam uns die Idee, wie wir uns am Gewinnspiel beteiligen könnten. Basteln, dass war das Schlagwort und der Auslöser zu unserer Idee.
Ein Mitu, der sollte es sein und wurde zu unserem Bastel Projekt.
Die mitwirkenden des Projekts waren, meine Freundin, deren Sohn und ich.
Zuerst hieß es die Materialien zu besorgen...

Dazu gehörte :
- eine Packung Küchenrolle
- Acrylfarbe
- Tapetenkleister
- Pinsel
- rotes Stoffband
- uuuuund gute Laune gepaart mit viel Spaß

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Als dies geschehen und organisiert war, ging es auch schon zur Sache...
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Wir rührten den Kleister ein und fingen an, die mehreren Lagen Papier mit Kleister zu bearbeiten und Stück für Stück in Form zu bringen...
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Alle Teile, wie Füße, Hände und die Ohren wurden vorbereitet...und später zusammen gefügt....
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Nun begann das Projekt aus den Fugen zu laufen, indem der kleine (Sohn meiner Freundin) meinte, er müsse noch einen Freund für Mitu basteln... Gesagt, getan...und fing an...
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Soo, nun hieß es warten, warten und nochmals warten...trocknen mussten die guten Stücke und das 2 ganze Tage lang, bis wir (naja, meine Freundin) zum Pinsel griffen...

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...bis sie dann beide fertig waren und jetzt hier präsentiert werden...

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...den kleinen im Arm tauften wir auf Wunsch des Sohnes auf den Namen Mita

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Das war sie, unsere Aktion zum Gewinnspiel. Es hat echt viel Spaß gemacht, zumal der Sohnemann keine Ruhe gab, bis es endlich fertig war.
Selbst unserer Hund ist jetzt Miui - Fan.

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Jaaa, dann hoffen wir, dass es euch ein wenig gefallen hat...Vielleicht besteht ja eine Gewinnchance, was den kleinen Mann richtig freuen würde, weil er dann einen großen Miui - Freund hat.

Liebe grüße...Nico, Doreen, Dirk uuuuund Laila der Hund.

Meinen Glückwunsch xketix,
ich denke das du mit deinem wirklich tollen Beitrag uns andere (zurecht) ausgestochen hast

Und bitte bitte nicht "falsch" lesen, das meine ich ernst!

Eines schönen Morgens beschloss ich mit einer kleinen Truppe von Freunden wandern zu
gehen. Da ich Mitu nicht zurücklassen konnte, packte ich ihn trotz Widerstand
seinerseits in den Wanderrucksack. Nach einer kurzen Fahrt zum Bahnhof schaute
er sich seine Umgebung kritisch an.

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Sofort bemerkte Mitu das es regnete und es kalt war. Als ich ihm nun mitteilte, dass
wir noch in der Wildnis übernachten würden, verzweifelte der etwas komisch
dreinblickende Hase.

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Mir gelang es gerade noch ihn zu überzeugen, dass Selbstmord keine Lösung sei und so hielt er nach dem Zug Ausschau.

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Er murrte weiter über das Wetter und über meine Freunde, die Mitu sogleich Vladimir tauften. Auch die Hinweise meinerseits, dass es weder ein Soviet-Stern auf der Mütze ist, sowie das er aus China stammt, konnten sie nicht überzeugen. Mitu heißt ab jetzt Vladimir!
Nach einstündiger Zugfahrt und einem kurzem Fußmarsch ließ ich Vladimir wieder aus meinem Rucksack raus. Wir mussten nun einen Fluss (Elbe) mit einer Fähre überqueren. Vladimir war, wie man wohl an seinem Blick erkennen kann, wenig erfreut darüber.

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Doch alles meckern und finster dreinblicken nütze nichts. Aber immerhin machte ich ihn nun außen an meinem Rucksack fest, so dass er seine Umwelt gewöhnt mürrisch betrachten konnte. Dies handelte Vladimir und mir weitere musternde Blicke der Mitwanderer ein, aber das sollte weder Vladimir noch mich stören.
Nach gelungener Überquerung der Elbe wanderten wir nun schlussendlich los. Nach 15 Minuten waren wir allerdings gezwungen wetterbedingt einen kleinen Zwischenstopp zu machen. Vladimir (zu diesem Zeitpunkt habe ich mich noch gegen diesen Namen gewehrt) machte es sich der weile auf einem Stein gemütlich.

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Doch schnell wurde auch dies ungemütlich und so liefen wir weiter. Vladimir hörte nun auf zu murren, meine Mitwanderer unterließen langsam ihre Kommentare über Vladimir und so konnte der Hase sich voll und ganz auf seine Umwelt konzentrieren. Trotz Regen und kühler Temperatur schien er gefallen an der Natur zu finden.

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Vladimir baumelte an meinem Rucksack hin und her und wir kamen nun endlich zügiger und ohne weitere Pausenunterbrechung voran. Nur ab und zu war noch ein Meckern über den Regen zu hören. Als ich ihn darauf hinwies, dass er doch dazu extra eine Mütze hätte, begann er mich zu ignorieren und betrachtete weiter interessiert den Wald.

Nach mehreren anstrengenden Höhenmetern tat sich vor uns die etwas getrübte Aussicht auf. Vladimir war begeistert!

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Voller Elan zogen wir weiter und schon bald entdeckte Vladimir etwas ganz besonderes. Eine Rutsche!

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Schnell ging es ins Tal hinab und der kleine Hase schaute freudig daher.
Im Tal angekommen weigerte sich Vladimir weiter an meinem Rucksack zu hängen und sprang kurzerhand auf die vorbei kommende Bahn auf.

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Diese führte direkt zu einem weiteren Zwischenstopp unserer kleinen Wanderung. Die Wasserfälle im Hintergrund interessierten ihn allerdings weniger und so machte er es sich in den Blumentöpfen gemütlich.

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Doch wir mussten noch eine Menge Weg zurücklegen, so klemmte ich Vladimir wieder an meinem Rucksack, mit dem Versprechen bald etwas essen zu können.
Etwas verdreckt und eingenässt begleitete uns Vladimir nun durch den Wald hinweg näher zu unserem Ziel.

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Doch wir hatten noch nichts gegessen, und so suchten wir uns einen der zahlreich in der Sächsischen Schweiz vorhandenen Felsvorsprünge und machten Rast. Denn wer Rast macht, rostet nicht (oder so).
Gierig verschlang Vladimir eine meiner hochqualitativen Salami.

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Gut genährt und der kleine Magen des Hasen vollgestopft, zogen wir weiter. Vladimir bewunderte die Natur und fragte mich dann, wer denn überall diese Felsen hier hin gestellt hätte. Meine Erklärung, dass es etwas mit den großräumigen Ablagerungen eines ehemaligen Meeres in der Oberkreide zu tun hatte, überzeugte ihn nicht. Er beschloss, dass dieses Gestein wohl vom Himmel gefallen sein muss. Etwas unzufrieden mit dieser Sturheit liefen wir weiter über Stock und Stein.

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Als Strafe für seine Unbelehrbarkeit setzte ich ihm später noch die Bundeswehrmütze eines Freundes auf! Dazu muss man wissen, dass Vladimir alle Mützen außer der seinigen aus tiefstem Herzen verabscheut.

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Aus Angst vor weiteren Mützen versteckte sich der kleine Hase vor mir, doch auf mein Versprechen hin, dies nie wieder zu tun, traute er sich nun doch wieder zu mir und so konnten wir die Aussicht weiter genießen.

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Doch wir mussten ein Ziel erreichen und so trieb es uns wieder weiter. Dies erreichten wir auch nach ein paar Stunden und Vladimir schien es auch sofort zu gefallen. Dieser tollte noch eine Weile wild umher und jagte die in der Nähe unseres Schlafplatzes angesiedelten Mäuse. (Ja, Vladimir ist ein Hase, er jagt trotzdem Mäuse!)

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Schon bald war er erschöpft und so packte ich ihn sicher in seinen Schlafsack ein.

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Wir genossen den freien Blick auf den Himmel und kurz bevor wir einschliefen, vertraute er mir seinen Wunsch an, wie gern er doch einen Bruder hätte.
Nach einer ruhigen, etwas kühlen Nacht packten wir unsere Sachen und aßen erstmal ausgiebig Frühstück.

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Nach ein paar letzten Blicken in die Ferne zogen wir los um unseren Zug gen Heimat zu erreichen.

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Abermals mussten wir den reißenden Strom (wieder Elbe) überqueren.

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Den Zug natürlich verpasst, machten wir es uns noch eine Weile am Bahnhof gemütlich und fuhren dann erschöpft, aber glücklich nach Hause.

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Trotz anfänglichem Protest hat es Vladimir sehr gefallen. Einzig und alleine mit dem Namen ist er nicht zufrieden. Aber wie allgemein bekannt, kann man sich seine Spitznamen nicht aussuchen und so hat er ihn wiederstrebend angenommen und freut sich auf die nächste Wanderung.

Ich habe zwar nichts gebastelt, aber ich hoffe, euch hat meine kleine Geschichte trotzdem gefallen

Alle Fotos sind mit meinem MI3 aufgenommen und wurden nicht bearbeitet.

Die Geschichte war cool aber in der nächsten solltest dir einfallen lassen wie er wider zu seinem Namen Mitu kommt!

Wir haben uns über dein Feedback wirklich gefreut, danke nochmal O:-)